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Salz, Zucker und ungünstige Fett sparen

Viele Menschen in Deutschland essen zu viel, zu fett, zu süß und zu salzig. Was kann jede und jeder Einzelne dagegen tun? Ein wichtiger Aspekt ist die Lebensmittelauswahl. Und die beginnt schon beim Einkaufen im Supermarkt. Doch welche Lebensmittel enthalten zu viel von diesen Nährstoffen?

Etwa 80 Prozent der täglichen Salzzufuhr stammen aus verarbeiteten Lebensmitteln, vor allem aus Brot und Brötchen, Fleisch- und Wurstwaren sowie Käse. Auch Fertiggerichte, manche Gemüsekonserven, sauer eingelegtes Gemüse, Würzmittel, Gewürzzubereitungen und salziges Knabbergebäck tragen zur Salzzufuhr bei. Den meisten Zucker essen die Menschen in Form von Süßigkeiten, Fruchtsäften, Fruchtnektaren und Limonaden. Hinzu kommen gesüßte Milchprodukte und Frühstückscerealien. Den größten Beitrag zur Fettzufuhr leisten Fleischerzeugnisse und Wurstwaren, gefolgt von Milch und Milcherzeugnissen, tierische und pflanzliche Fette sowie Backwaren und Fleisch. Bei den Fettlieferanten kommt es aber nicht nur auf die Fettmenge, sondern auch auf die Fettsäurezusammensetzung der Lebensmittel an.

Das bedeutet jedoch nicht, dass man auf alle diese Produktgruppen komplett verzichten muss. Es kommt eher auf die clevere Auswahl an. So findet man in vielen Produktgruppen häufig Alternativen, die weniger Salz, Zucker oder ungünstige Fette enthalten. In einem Vollkornbrötchen steckt beispielsweise nur halb so viel Salz wie in einem Laugenbrötchen. Hähnchen- und Putenaufschnitt sowie Kochschinken, Kasseler Aufschnitt, Lachsschinken, Sülzwurst in Aspik liefern deutlich weniger Fett als Salami und Leberwurst. Und eine Portion klassische Cornflakes enthält mehr als ein Drittel weniger Zucker als mit Zucker überzogene Cornflakes. Das wäre doch schon ein Anfang. (BZfE)

Weitere Infos: www.bzfe.de/lebensmittel/einkauf-und-kennzeichnung/weniger-zucker-fette-und-salz/


Erste Hilfe bei Insektenstich

Zum Sommer gehören Bienen und Wespen einfach dazu. Deren Stiche können sehr schmerzhaft, für Insektengift-Allergiker mitunter sogar lebensgefährlich werden. Was lässt sich sonst gegen allergische Reaktion, Schmerz und Schwellung tun?

Das Beste für Allergiker und Nicht-Allergiker, um sich vor Insektenstichen zu schützen, sind einige vorbeugende Maßnahmen. Dabei sollte man grundsätzlich daran denken, dass Bienen und Wespen meist nur dann aggressiv werden und zustechen, wenn sie sich bedroht fühlen. Deshalb sollte man ruhig bleiben, wenn sie in der Nähe sind, und nicht wild umherfuchteln oder versuchen sie wegzuschlagen. Ist es dann doch einmal passiert und man wurde gestochen, sollte man den bei einem Bienenstich meist vorhandenen Stachel vorsichtig mit einer Pinzette oder einer Plastikkarte entfernen, ohne den oft noch anhängenden Giftsack auszudrücken.

Gegen den Schmerz und Juckreiz hilft kühlen, beispielsweise mit einem Kühl-Pack. Spezielle Insektengels haben ebenfalls eine kühlende und leicht juckreizstillende Wirkung.

Hilfreich ist auch Wärme oder ein kurzer Piezo-Stromimpuls: Durch spezielle Geräte, die die Haut für eine kurze Zeit aufheizen, ohne eine Verbrennung zuzulassen, wird das Insektengift in der Haut zerstört. Der Piezo-Stromimpuls hingegen unterbricht die Histaminwirkung und damit den Juckreiz für einige Zeit. Das Hausmittel des angewärmten Teelöffels auf der Haut sollte wegen der Verbrennungsgefahr – insbesondere auf empfindlicher Kinderhaut – nicht angewendet werden.

In jedem Fall sollte man dem Juckreiz nicht nachgeben und die Einstichstelle nicht aufkratzen, da dadurch Keime in die Wunde gelangen und eine Infektion verursachen können. Klingen die Symptome wie Juckreiz, Rötung und Schwellung nicht innerhalb weniger Tage ab und man ist nicht sicher, ob sich die Wunde doch entzündet hat, sollte man seinen Arzt um Rat fragen, um eine mögliche Entzündung nicht zu verschleppen. (Barmer)


Seltene Nebenwirkungen bei Blutdrucksenkern: Geschwollene Füße und Übelkeit

Übelkeit und Gewichtsverlust können durch Blutdrucksenker verursacht werden. Auslöser der Symptome ist in diesem Fall meinst eine Magenschleimhautentzündung. Diese führt dann dazu, dass Nährstoffe vom Körper nicht mehr richtig aufgenommen werden. Die Folge kann massiverer Gewichtsverlust sein. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man Blutsrucksenker nimmt und einen nicht weiter erklärlichen Gewichtsverlust bei sich feststellt.

Auch geschwollene Knöchel können eine Nebenwirkung von Mitteln gegen Bluthochdruck sein. Sie entstehen durch Wasseransammlungen in den Beinen. Die Ursache: Kalziumantagonisten weiten die Blutgefäße. In den Beinen kann das dazu führen, dass in den kleinsten Adern, den Kapillaren, der Druck steigt. Aus ihnen kann daraufhin Flüssigkeit austreten und zum Anschwellen des umliegenden Gewebes führen.


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