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Ein Viertel der Erwachsenen nimmt dauerhaft drei oder mehr Arzneimittel: Apothekerliche Begleitung notwendig

Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland braucht dauerhaft drei oder mehr Arzneimittel. Werden längerfristig mehrere Präparate benötigt, spricht man von Polymedikation. „Bei Polymedikation ist der individuelle Rat der Apothekerin oder des Apothekers besonders wichtig. Denn mit der Zahl der Medikamente steigt auch das Risiko unerwünschter Wirkungen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag der ABDA telefonisch rund 12.000 Bürger*innen ab 18 Jahren. Mehr als die Hälfte (54 %) gab an, mindestens seit mehreren Wochen verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Arzneimittel einzunehmen. 25 % der Befragten brauchten dauerhaft drei oder mehr Medikamente.

Der Anteil der Patient*innen, die eine Polymedikation brauchen, steigt mit dem Alter an: In der Altersgruppe bis 30 Jahren brauchten 4 %, in der Altersgruppe 70 plus 55 % eine Polymedikation. 25 % der Patient*innen ab 70 Jahren brauchten sogar fünf oder mehr Arzneimittel. Overwiening: „Mit dem Alter steigt nicht nur die Zahl der Arzneimittel und damit der möglichen Wechselwirkungen. Auch altersbedingte Veränderungen, wie zum Beispiel eingeschränkte Nierenfunktion, nachlassende Feinmotorik oder Sehkraft, aber auch kognitive Fähigkeiten können sich negativ auf die Arzneimitteltherapie auswirken. Umso wichtiger wird dann die enge Begleitung der Patientinnen und Patienten durch gezielte pharmazeutische Dienstleistungen.“ (ABDA)

 


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