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Neurologie: Wie Nikotin wieder unangenehm wird

Etwa 25 Prozent der Deutschen rauchen, obwohl mittlerweile allen klar sein dürfte, wie gesundheitsschädigend das ist. Nur wenigen Rauchern gelingt es, ihre Sucht zu überwinden und dauerhaft abstinent zu bleiben. Das ist nicht verwunderlich, denn das Suchtpotenzial des Nikotins ist vergleichbar mit dem von Heroin.

Ein Ansatz, Rauchern ihre Sucht zu verleiden, ist, sie daran zu erinnern, wie das Rauchen auf sie gewirkt hat, als sie angefangen haben: als Raucher muss man sich das Inhalieren erst antrainieren. Alle Menschen finden Zigaretten zunächst eklig, nur gewöhnen sich Raucher an den Gestank und Geschmack zugunsten des Nikotinkicks.

An dieser Stelle setzen aktuelle Studien mit Mäusen an: Für Glücksgefühle ist das dopaminerge Belohnungssystem zuständig. In diesem System gibt es zwei verschiedene Neurontypen: die Dopamin-Neuronen und die GABA-Neuronen. Während erstere eher Unlust hervorrufen, aktivieren zweitere Lustgefühle. Bei Nikotinsucht verringert sich offenbar die Anzahl der Neurone, die mit Unlust auf Nikotin reagieren. Raucher lernen also, Nikotin zu mögen.

Ließe sich dieser Prozess umkehren, könnte man Rauchern die Lust am Nikotin gegebenenfalls wieder verleiden. Weitere Forschung soll zeigen, ob sich aus diesem Ansatz künftig ein Medikament zur Raucherentwöhnung entwickeln lässt.


Mit Guppys gegen Gelbfieber

Aquarienfreunde schätzen die kleinen Fische wegen ihrer farbenfrohen Erscheinung. Biologen auf Kuba sehen in Guppys ein ganz anderes Potenzial. Nach ihren Plänen sollen die Fische bei der Bekämpfung von Gelbfieber helfen.

Gelbfieber ist ein Problem in Afrika, aber auch Länder in Mittel- und Südamerika haben mit der Krankheit zu kämpfen. Übertragen wird Gelbfieber durch Mücken. Zwar kann man sich gegen Gelbfieber impfen lassen, langfristig effizient wäre es aber, wenn man die Mücken ausrotten könnte. Die Idee ist nicht neu. Es gibt auch Studien zur Frage, wie Mückenstämme unfruchtbar gemacht werden können. Eine andere Möglichkeit, die Tiere zu dezimieren, sind Fressfeinde wie Fische. Hier kommt der Guppy ins Spiel: Ausgesetzt in kubanischen Gewässern soll er die Mücken wegfressen. Immerhin vertilgt ein Guppy bis zu 150 Mücken am Tag.


Eistee für heiße Tage: Erfrischend selbst gemacht

Die perfekte Erfrischung für den Sommer ist Eistee. Wer das Getränk in der eigenen Küche zubereitet, kann die Zutaten selbst bestimmen. Die Basis ist meist Schwarzer oder Grüner Tee. Nur bei richtiger Zubereitung kann er sein volles Aroma entfalten. Für einen starken Aufguss braucht man pro Liter Wasser 12 bis 14 g losen Tee oder vier bis fünf Teebeutel. Das Wasser sollte frisch aus der Leitung stammen und zum Kochen gebracht werden. Bei Schwarzem Tee wird das kochende Wasser über die Teeblätter gegossen. Das Wasser für Grünen Tee lässt man auf 70 bis 80 Grad Celsius abkühlen, damit der Tee nicht zu herb wird.

Zu lange sollte der Tee nicht ziehen, da ansonsten zu viele Bitterstoffe frei werden. Drei bis vier Minuten Ziehzeit sind ausreichend. Anschließend ist es wichtig, den Tee schnell abzukühlen. So behält er seine klare Farbe und sein typisches Aroma. Der klassische Eistee wird mit etwas frisch gepresstem Zitronensaft und eventuell etwas Honig abgeschmeckt, bevor er im Kühlschrank noch ein bis zwei Stunden ziehen darf.

Ein leckerer Eistee lässt sich auch mit Früchte- oder Kräutertees, Rotbuschtee oder einem würzigen Chai Tee zubereiten. Manche kombinieren auch verschiedene Sorten wie Schwarztee und Hagebuttentee. Wer mag, kann mit weiteren Zutaten wie Limettensaft, frischen Kräutern wie Minze, Zitronenmelisse oder Basilikum und Gewürzen wie Ingwer und Zimt experimentieren. Apfel- und Traubensaft, pürierte oder klein geschnittene Früchte geben dem Sommergetränk eine angenehme Süße.

Für einen Pfirsich-Eistee wird Schwarzer Tee mit Pfirsichen verfeinert. Dafür die frischen Früchte vierteln, für wenige Minuten in heißem Wasser aufkochen und durch ein Sieb streichen. Danach die Flüssigkeit mit etwas Zitronensaft zum Tee geben und abkühlen lassen. Der Sommerdrink wird mit Pfirsichstücken, Zitronenscheiben und Eiswürfeln serviert. Grüner Tee passt sehr gut zu Zitronensaft und klein geschnittener Kiwi, und Kindern schmeckt ein süßer Hagebuttentee mit Erdbeerpüree. Pfefferminztee wird mit frischer Minze aufgegossen und mit Apfelsaft und Himbeeren verfeinert. Im Kühlschrank hält sich selbst gemachter Eistee zwei bis drei Tage.

 

Und noch ein Tipp: Wer seinen Tee nicht verwässern möchte, friert etwas Eistee in Form von Eiswürfeln ein. (BZfE)


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