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Wie wirken Schmerzmittel ?

Es wirkt wie ein Wunder: Man schluckt eine Tablette und nach kurzer Zeit sind die Kopfschmerzen verschwunden - Längst gehören Schmerzmittel zur Standardausstattung unserer Hausapotheken.
Das wohl bekannteste Mittel ist die Aspirintablette. Ob gegen den Kater nach der durchzechten Nacht oder gegen schwaches Fieber – Bei leichten bis mittleren Schmerzen schwören viele auf das Präparat.
Doch wie die verschiedenen Substanzen von Schmerzmitteln im Körper arbeiten, wissen nur wenige Deutsche.

Die Wirkung des Aspirin entsteht durch die enthaltene Acetylsalicylsäure.
Sie verhindert die Bildung sogenannter „Prostaglandine“. Das verringerte Entstehen dieser körpereigenen Botenstoffe wirkt entzündungshemmend und fiebersenkend.
Allerdings vertragen nicht alle Menschen die Aufnahme von Acetylsalicylsäure, da sie die Magen-Darmschleimhaut angreift. Zudem wirkt die Säure der Blutgerinnung entgegen. Daher sollte sie vor Operationen nicht in den Körper gelangen.
Ähnlich wie die Acetylsalicylsäure wirken auch die Schmerzmittel Iboprofen und Naproxen . Auch sie unterbinden die Bildung der Prostaglandine.
Allerdings sollte das meist rezeptpflichtige Naproxen wegen der hohen Wirksamkeit nicht an Kinder und Jugendliche verabreicht werden.

Im Gegensatz zu den drei Schmerzmitteln besitzt Paracetamol keine entzündungshemmende Eigenschaft. Dafür reizt es, anders als die Acetylsalicylsäure, nicht die Magen-Darmschleimhaut. Empfindliche Patienten müssen bei der Einnahme also keine Beschwerden befürchten.

Übrigens wirkt der Stoff nicht, indem die Bildung von Botenstoffen unterbindet, sondern indem er direkt im Gehirn ansetzend das Schmerzerleben schwächt.

Wenn Sie sich fragen, welches Medikament für Sie das Richtige ist, sollten Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten lassen. Generell gilt: Wenn nicht anders verschrieben, sollten Schmerzmittel unter keinen Umständen an mehr als zehn Tagen im Monat eingenommen werden.


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