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Die Ernährung des Säuglings

Die ersten Wochen und Monate im Leben eines Kindes spielen eine wichtige Rolle. Hier werden die Weichen für eine gesundes und langes Leben gestellt. Die Ernährung trägt neben zahlreichen weiteren Faktoren zum optimalen Start ins Leben bei.

In den ersten Lebensmonaten sollten Babys mit Muttermilch gefüttert werden, da diese eine optimale Zusammensetzung aufweist, das Kind gegenüber Infektionskrankheiten schützt und positiven Einfluss auf die Entwicklung der Darmflora des Kindes hat. Mit Muttermilch ernährte Kinder, entwickeln seltener Allergien und Krankheiten wie z.b. Diabetes oder Adipositas im Vergleich zu denen, die nicht mit Muttermilch ernährt werden.
WHO und UNICEF empfehlen das Stillen während der ersten 6 Lebensmonate, da es ökonomische, psychologische und immunologische Vorteile für den Säugling bietet. Auch die Mutter profitiert davon, denn das Stillen hat einen positiven Einfluss auf ihre Gesundheit. Das verminderte Risiko an Krebs zu erkranken und die verbesserte Stimmungslage sind nur einige Beispiele einer großen Anzahl von Vorteilen, die das Stillen für die Mutter mit sich bringt.

Kann die Mutter das Kind nicht stillen, so ist es wichtig industriell hergestellte, qualitativ hochwertige Säuglingsnahrung zu verwenden, da diese der Muttermilch weitestgehend angepasst ist. Die Erstellung von Säuglingsmilch aus Kuhmilch, Wasser, Milchzucker, Reisschleim und pflanzlichen Ölen ist nicht unbedingt zu empfehlen, da es häufig schwer ist keine Mangelerscheinungen oder Unverträglichkeitsreaktionen entstehen zu lassen. Ferner bietet industriell gefertigte Säuglingsnahrung den Vorteil, das es für jeden Bedarf eine entsprechende Fütterungsstufe gibt.

Hat man sich nun für die Ernährung mit Säuglingsnahrung entschieden, so sollte man das Haushaltswasser auf den Nitratgehalt testen. Ist dieser zu hoch, so könnte das Kind zu viel Nitrat in den Körper aufnehmen und dieses könnte dann zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung, der sogenannten Methämoglobinämie, führen. Diese ist gekennzeichnet durch eine Störung des Sauerstofftransportes im Blut des Säuglings, was im schlimmsten Falle den Tod bedeuten kann. Daher nicht vergessen: Das verwendete Haushaltswasser immer untersuchen lassen und bei zu starker Belastung durch nitratarmes Wasser ersetzen.


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