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Adresse:
Grünstein Apotheke
Artenreitring 1 a
83471 Schönau
Tel. (0 86 52) 96 39 -0
Fax. (0 86 52) 96 39 32

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Die Apotheke - Berufsbilder in der Apotheke
Berufe in der Apotheke
In der Apotheke arbeiten drei Berufsgruppen eng miteinander: Apotheker, PTA und PKA. Die Leiterin oder der Leiter der Apotheke ist Apotheker und selbständig. Neben ihm können noch weitere Apothekerinnen oder Apotheker als Angestellte in der Apotheke tätig sein.
PTA - Pharmazeutisch Technische Assistentin

Zur Unterstützung bei der Beratung der Kunden und der Abgabe von Arzneimitteln arbeitet neben dem Apotheker die PTA, Pharmazeutisch Technische Assistentin, in der Apotheke. Zumeist wird dieser Beruf von Frauen ergriffen. Die schulische Voraussetzung ist die Fachoberschulreife (Realschulabschluss). Die Ausbildung selbst erfolgt in einer PTA-Lehranstalt. Das sind – je nach Bundesland unterschiedlich – private kostenpflichtige oder auch öffentliche Fachschulen. Die Adressen erfährt man in der Apotheke oder bei der zuständigen Apothekerkammer (Telefonnummer hat der Apotheker vor Ort).

Der Verlauf der Ausbildung gliedert sich in einen zweijährigen Schulbesuch und in ein sechsmonatiges Praktikum in einer Apotheke. Nach Abschluss der beiden Schuljahre wird eine theoretische und praktische Prüfung abgelegt, nach dem Praktikum eine weitere mündliche Prüfung. Bevor man als PTA in einer Apotheke arbeiten darf, muss man dann noch die Berufserlaubnis beantragen.

Arzneimittelkunde und Arzneimittelherstellung, Pflanzenkunde, Grundlagen in Chemie und Analytik, sowie in Recht, Diätetik, Medizinprodukte- und Körperpflegekunde sind die Hauptinhalte der praktischen und theoretischen schulischen Ausbildung. Daneben werden auch Physik, Mathematik und Grundkenntnisse in BWL vermittelt.


Apotheker

Um Apotheker zu werden, benötigt man das Abitur, um an einer Universität das Studium der Pharmazie zu absolvieren. Die Studienplätze werden über die ZVS (Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätze in Dortmund) vergeben. Es handelt sich bei Pharmazie um ein sogenanntes Numerus-Clausus-Fach. Wer sich für die Zugangsnoten und das Verfahren interessiert, findet unter www.zvs.de im Internet die notwendigen Informationen.

Das Studium der Pharmazie ist wie folgt gegliedert:
Grundstudium 4 Semester
1. Staatsexamen
Hauptstudium 4 Semester
2. Staatsexamen
Praktikum 12 Monate
3. Staatsexamen

Schwerpunkt des Studiums sind die Fächer Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Analytik, Pharmazeutische Biologie, Technologie, Pharmakologie und Klinische Pharmazie. Daneben runden unter anderem Fächer wie Mathematik, Physik, Terminologie, Physiologie und Krankheitslehre sowie Diätetik das Studium ab. Das Praktikum muss zur Hälfte in einer öffentlichen Apotheke (Offizin-Apotheke) abgeleistet werden, die andere Hälfte kann zum Beispiel auch im Krankenhaus, bei der Bundeswehr oder der Industrie verbracht werden. In dieser Zeit wird in begleitenden Unterrichtsveranstaltungen das juristische und betriebswirtschaftliche Handwerkszeug vermittelt. Das 1. Staatsexamen wird schriftlich, das 2. und 3. mündlich abgelegt. Um dann als Apotheker arbeiten zu können, muss man noch die Approbation beantragen.

Nach dem Studium besteht die Möglichkeit an einer Weiterbildung teilzunehmen. Dafür muss man bestimmte Weiterbildungsveranstaltungen besuchen und im Anschluss eine Prüfung ablegen. Auf diese Weise kann man zum Beispiel die Titel Fachapotheker für Offizinpharmazie oder Klinische Pharmazie erwerben


PKA - Pharmazeutisch Kaufmännischer Angestellte

Die dritte Berufsgruppe in der Apotheke sind die Pharmazeutisch Kaufmännischen Angestellten, kurz PKA. Auch diesen Beruf ergreifen fast ausschließlich Frauen. Die Ausbildung, für die man den Hauptschulabschluss haben sollte, erfolgt parallel in einer Apotheke und der Berufsschule. Es handelt sich um eine kaufmännische Ausbildung. Gute Kenntnisse in Mathematik und Deutsch sind die Voraussetzung, um in diesem Beruf erfolgreich arbeiten zu können. Die Ausbildung dauert regulär drei Jahre, kann aber im Einzelfall – z. B. Abitur, gute Ausbildungsleistungen – verkürzt werden. Genauere Informationen dazu gibt es in Apotheken und bei den Apothekerkammern – der Apotheker vor Ort hat die Telefonnummer.

Die PKA kümmert sich in der Apotheke um die Warenbewirtschaftung, vom Einkauf und Bestellen der Waren, über Preisberechnung, Datenpflege im Computer bis hin zur Kontrolle von Verfallsdaten und das Bearbeiten von Retouren. Außerdem unterstützt die PKA das pharmazeutische Personal, also Apotheker und PTA, bei ihrer Arbeit. Die PKA darf in der Apotheke keine Arzneimittel abgeben. Zu Kosmetik, Diätprodukten, Verbandsstoffen und Pflanzenschutzmitteln darf sie jedoch beraten und sie auch verkaufen.


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